In einem Gastbeitrag für die WELT fordert BAVC-Präsident Kai Beckmann die Bundesregierung auf, endlich eine aktive Industriepolitik für Standort und Beschäftigung zu betreiben. Deutschland verliere im Wettlauf um Investitionen immer mehr an Boden. Die Folge: „Die Jobs von morgen entstehen nicht bei uns, sondern in anderen Regionen der Welt.“
Beckmann setzt drei Themen an die Spitze der industriepolitischen Agenda:
- Ein Industriestrompreis als Brücke für eine erfolgreiche Transformation
- Ein Belastungsmoratorium, das seinen Namen verdient
- Effektivere Maßnahmen, um den Fachkräftebedarf zu sichern
Die industrielle Substanz zu erhalten, sei jede Unterstützung wert: „Der Erfolg Deutschlands als Wirtschaftsnation ist ohne Industrie undenkbar“, unterstreicht Beckmann.
Den vollständigen Beitrag finden Sie über diesen Link: Chemie-Industrie: Warum wir eine aktive Industriepolitik brauchen - WELT